Expeditionsfahrzeuge müssen den Wünschen und Anforderungen entsprechen, die der Kunde, die Reiseumgebung und das Gelände an das Fahrzeug stellen. Ausgehend von diesen Faktoren stehen bei Twiga Travelcars 5 verschiedene Baumethoden zur Auswahl.
Baumethoden
Expeditionsfahrzeuge müssen den Wünschen und Anforderungen entsprechen, die der Kunde, die Reiseumgebung und das Gelände an das Fahrzeug stellen. Ausgehend von diesen Faktoren stehen bei Twiga Travelcars 5 verschiedene Baumethoden zur Auswahl.
Die Position der Fenster, Türen und Luken in der Karosserie des Expeditionsfahrzeuges kann im Widerspruch zur gewünschten Stabilität stehen, die nötig ist, um ein zuverlässiges Überland-Fahrzeug zu bauen. Wenn in einem solchen Fall etwas zusätzliches Gewicht kein Problem darstellt, kann auf diese Weise eine äußerst solide Karosserie gebaut werden, die auch größeren Belastungen standhält. Bei einem Aufbau aus Stahl ist es relativ einfach, Befestigungen für Motorräder und/oder Reservereifen anzubringen.
Der Vorteil eines Stahlkäfigs ist seine Stabilität, und diese ist für einen Offroad-Trip dringend notwendig.
Bei kleineren Expeditionsfahrzeugen, die zum Beispiel aus einem Toyota Land Cruiser oder einem Landrover gebaut werden, ist das Gewicht der Karosserie ein entscheidendes Thema. Jedes Kilo, das gespart werden kann, zählt. Hier ist Aluminium das Material der Wahl. Und mit einem durchdachten Entwurf für die Käfigkonstruktion ist die Realisierung eines leichten und sehr zuverlässigen Aufbaus möglich. Durch den Einsatz von besonders leichtem Plattenmaterial sind wir in der Lage, für kleinere Fahrzeuge einen Karosserieaufbau zu realisieren, der nicht mehr als 200-250 kg wiegt! Dadurch bleibt genügend Ladekapazität für Gepäck übrig.
Diese Bauweise wird auf der ganzen Welt eingesetzt, weil sie so preisgünstig ist. Auch bei Twiga Travelcars bauen wir mit Sandwichpaneelen. Allerdings verwenden wir ausschließlich Paneele mit einem Kern aus recyceltem PET-Kunststoff. Dieses Material ist besonders stabil und gut isolierend. In der von uns angewandten Bauweise ist der Aluminiumrahmen Teil der tragenden Konstruktion und macht damit das Ganze viel stabiler als bei der konventionellen Verklebung.
Diese von Twiga Travelcars entwickelten Paneele verfügen über Tausende von Querverbindungen zwischen der Innen- und Außenhaut der Sandwichpaneele. Dadurch wird vermieden, dass sich die Laminierung von den Sandwichpaneelen löst. Dadurch ist die Karosserie viel besser gegen von außen einwirkende Kräfte geschützt als konventionelle Sandwichpaneele. Bei der Herstellung der Xtra Paneele wird das RTM-Vakuumverfahren eingesetzt
Wenn extreme Anforderungen ans Gewicht gestellt werden. Um unter 7,5 / 5,0 / 3,5 Tonnen zu bleiben, hat Twiga die ultimative Lösung entwickelt, die keine Kompromisse in Sachen Stabilität macht. Diese Paneele wiegen nicht mehr als 4,8 kg pro m22. Das spart rund 5 Kilogramm pro Paneel. Die Isolationswerte sind gut und die Verarbeitung ist prima
Du kannst uns jederzeit unverbindlich anrufen